Eine fünfköpfige Gruppe junger Leute, zwei Herren und drei Damen, gerät Ende der 60er Jahre auf dem Weg zur Protestdemo von der Provinzpiste und landet nach einigen Umwegen auf dem Gehöft einer sonderbaren, scheinbar aus zwei älteren Damen und ihrem erwachsenen, behinderten Sohn bestehenden Farmerfamilie. Die jungen Leute übernachten in der Scheune, nehmen ein Frühstück mit ihren Gastgebern und merken gar nicht, wie urplötzlich von diesem oder jenem die Spur fehlt. Denn ihre Gastgeber hüten sorgsam ein schauriges Geheimnis.