Der Gutsbesitzer Fried von Barring heiratet die schöne, aber auf großem Fuß lebende Gerda von Eyff. Frieds Vater, der anfangs gegen die Verbindung gewesen ist, zeigt sich besänftigt, bis er dann doch eines Besseren belehrt wird. Ohne Wissen ihres Mannes gestaltet Gerda das Haus kostspielig um, feiert Feste und lässt auch sonst keine Gelegenheit für größere Ausgaben aus. Fried muss Kredite aufnehmen, immer häufiger kommt es zwischen den Eheleuten zum Streit, den irgendwann auch keine neue Schwangerschaft mehr schlichten kann. Fried will sich von Gerda trennen. Da erleidet er im Beisein von Gerdas Schwester Gisa, die ihren Schwager heimlich liebt, einen schweren Reitunfall. Gerda sieht ihre Stunde gekommen und reißt die Bewirtschaftung des Gutes an sich ...