Der Doyen der österreichischen Kabarattszene in Hochform: „XXII“ erzählt von der Tierwelt, wechselt dann zur Wintersporteuphorie in Dubai und schließlich zur österreichischen Tagespolitik. Lukas Resetarits trifft auch in seinem 22. Kabarettprogramm den Nagel auf den Kopf und legt den Finger auf die Wunde. Gibt es einen Schöpfer? Und wenn ja, hat er sich auch manchmal verschöpft? Kann ein intelligenter Plan darin bestehen, dass die Menschheit letztlich verblödet? Antworten auf diese Fragen sind möglich, werden aber nicht garantiert. In fast 30 Berufsjahren an der Spitze der Kleinkunst zu stehen, sich dabei immer wieder neu zu erfinden und trotzdem derselbe zu bleiben, das muss ihm erst einer nachmachen.