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Pinocchio Staffel 1 Folge 2 Ich will keine Puppe sein 1972

Pinocchio steht auf der Bühne. Der böse Puppenspieler zwingt ihn zu tanzen und zu singen. Er kommt beim Publikum großartig an. Nach der Vorstellung zählt der Puppenspieler die beträchtlichen Tageseinnahmen. In der Garderobe beklagen die Marionetten ihr Schicksal, und Pinocchio vermisst seinen „Großvater“ Geppetto. In der Zwischenzeit vermisst Geppetto in seiner Hütte auch seinen kleinen Enkel. Pinocchio beschließt, sich seinen Anteil an den Gewinnen vom Puppenspieler auszahlen zu lassen, nach Hause zu gehen und Geppetto einen schönen warmen Mantel zu kaufen. Als Pinocchio später seinen Anteil verlangt, hält der Puppenspieler seine Zusage nicht ein und droht, Pinocchio in kleine Stücke zu zerbrechen und ins Feuer zu werfen. Zwar noch am Leben, aber mit schwerem Herzen sitzt Pinocchio da und klagt darüber, dass er eine Holzpuppe ist. Da erscheint – wer hätte das gedacht – die Fee. Sie sagt ihm, dass sie nicht die Macht hat, ihn in ein menschliches Wesen zu verwandeln, aber dass er zuversichtlich bleiben, sich sein gutes Herz erhalten und sich nicht entmutigen lassen soll. Das sei der richtige Weg, um ein Mensch zu werden. Pinocchio macht sich auf den Weg nach Hause und feiert ein fröhliches Wiedersehen mit Geppetto (dem es auch sofort besser geht). Er verspricht, brav zu sein. Aber am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule lässt er sich von einem niedlichen kleinen Mädchen mit einem Blinzeln fortlocken. Trotz seiner Bedenken läuft Pinocchio hinter ihr her.

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