In Ekligs Buchhandlung ist der Teufel los. Während Inhaberin Frau Eklig und Assistentin Poppy versuchen, den eifrigen Vertreter Hugo Hubendugel und seine „Gewußt wie“-Bücher abzuwimmeln, läutet der Alarm. Das Grauen naht in Gestalt von Shin Chan, dem Alptraum aller Buchhändler. Denn er betatscht und begrapscht und liest sämtliche Bücher und kauft nie etwas. Um sich einzuschmeicheln, will es Hugo übernehmen den Störenfried zu entfernen. Doch all seine höflichen Manöver schlagen fehl, und Shin Chan verziert die Bücher noch mit klebrigem Lutschersabber. Doch als Shin Chan Vater Harry und Vertreter Hugo zeigt, wie man unbemerkt die Plastikhülle von gewissen Magazinen entfernen kann, steht kurz darauf die gesamte männliche Kundschaft in der Verbotene-Heft-Abteilung und amüsiert sich. Zur Strafe muss der glücklose Hugo den Verständigungstanz der Buchhändlerinnen lernen.